Die zentrale Gesundheitsplattform Die Allroundlösung für Ihre Patient:innen

Die Fernüberwachung ist ein wichtiger Bestandteil der Betreuung chronisch kranker Patient:innen. Mit dem leistungsstarken und innovativen Tool können Gesundheitsdienstleister effektiver und unabhängiger arbeiten. Unabhängig vom Standort der Kliniken, Krankenhäuser, Arztpraxen und Rehabilitationszentren können etwa Herzfrequenz- und Blutdruckmessungen, Ernährungsprotokolle und Fruchtbarkeitsüberwachungen, durchgeführt und überwacht werden. Die Übermittlung der Gesundheitsdaten wird unter höchsten Datenschutzansprüchen gewährleistet.

Die zentrale Gesundheitsplattform ermöglicht einen reibungslosen, elektronischen Datenaustausch. Wichtige Dokumente wie Arztbriefe, Diagnosebescheinigungen oder Medikationspläne können somit digital mit der zentralen Gesundheitsplattform transferiert werden und müssen nicht mehr persönlich oder postalisch überbracht werden. Dabei unterliegt der Datentransfer höchsten datenschutzrechtlichen Auflagen, da die Unterlagen, ähnlich des Online-Bankings, nicht auf den Endgeräten abgespeichert werden, sondern über einzigartige Schnittstellen in Echtzeit von sicheren Servern abgerufen werden.

Grundsätzlich können alle Arztgruppen Videochat-Behandlungen anbieten. Durch die Coronapandemie ist das Angebot an digitalen Angeboten gestiegen. Mit der zentralen Gesundheitsplattform wird die digitale Sprechstunde kinderleicht und das auf dem höchsten technologischen Standard.

Begleiten Sie ihre Patient:innen virtuell während des gesamten Klinikaufenthalts, inklusive des Aufnahme- und Entlassmanagements. Die zentrale Gesundheitsplattform wird zum digitalen Gesicht ihrer Einrichtung und steht für die Patient:innen rund um die Uhr für Informationen jeglicher Art zur Verfügung. Darüber hinaus werden Bezahlvorgänge während des Klinikaufenthalts durch ein virtuelles Wallet erleichtert.

Durch die Einbindung externer Services kann das e-Rezept digital erstellt und in der zentralen Gesundheitsplattform einbettet werden. Dadurch wird das Medikamentenmanagement und Bestellverfahren für Gesundheitsdienstleister erleichtert, die Kommunikation zu den Patient:innen transparenter und Ressourcen eingespart. Darüber hinaus können Medikamente besser aufeinander abgestimmt werden.

Über die Einbettung externer Anbieter in die zentrale Gesundheitsplattform können Gesundheitsdienstleister den Zugang zu benötigten Hilfsmitteln wie Hör- und Sehhilfen, orthopädische und andere Hilfsmittel wie Rollstühle oder Kompressionsstrümpfe erleichtern.

Über die zentrale Gesundheitsplattform kann die Anmeldeprozedur beschleunigt und der Aufnahmeprozess vereinfacht werden. Bieten Sie Ihren Patient:innen die Möglichkeit, sich bereits vorab digital anzumelden und alle benötigte Formalitäten zu erledigen. Die eingespielten Daten werden verschlüsselt und über eine Schnittstelle in das Krankenhausinformationssystem (KIS) übertragen und eingespeist.

Sowohl Patient:innen als auch Zuweiser:innen haben bei der zentralen Gesundheitsplattform ihren persönlichen, individuellen Login Bereich. Hier können Sie alle für sie relevanten Daten abrufen und einsehen, sowie auf die verfügbaren Tools zugreifen.

Der Patient Reported Outcome Measures (PROMs) und der Patient Reported Experience Measures (PREMs) sind Kennzahlen zur Patientenzufriedenheit und Erfahrungswerte. Diese können mittels verschiedener Umfragen über die zentrale Gesundheitsplattform abgerufen und direkt in das System übertragen werden.

Im Rahmen der Präventionsangebote können viele hauseigene Programme, aber auch externe digitale Angebote und Apps eingebunden werden. Darüber hinaus kann auch der Kontakt zu Vorsorgestationen wie Physiotherapie, aufgebaut werden.

Rüsten Sie mit einem leistungsstarken Tool zur Symptomanalyse die zentrale Gesundheitsplattform um ein weiteres patient:innenfreundliches Modul auf. Im Gegensatz zur regulären Websuche erhalten die User im System-Tool evidenzbasierte und zuverlässige Ergebnisse. Decken Sie mit der Früheinschätzung der Symptome ein Bedürfnis der Patient:innen ab.

Das digitale Terminvereinbarung-Add-on bietet die Möglichkeit, Verbindungen zwischen Patient:innenanfragen und Kapazitäten der Klinik herzustellen. Das Aufnahmemanagement wird durch den Wegfall der telefonischen und persönlichen Anfragen entlastet und Mitarbeiter:innenressourcen freigesetzt.

Die digitale Gesundheitsplattform erleichtert die Kommunikation mit den Kostenträgern und mit Anschlussbehandlungen wie Reha- oder Pflegemaßnahmen. Die zuständigen Ansprechpartner können die dafür benötigten Daten direkt aus der digitalen Krankenakte ziehen, was Diagnoseschreiben und Arztbriefe erübrigt.