Junge Ideen & Kreative Neuheiten 1999 bis 2002
Der Beginn der Denkströme-Geschichte, damals noch unter dem Namen „schmiddesign.“
In einem kleinen Kellerraum in Kempten begann 1999 eine Reise, die niemand hätte erahnen können: Fabian Schmid, ein kreativer Kopf mit einem Gespür für das Neue, gründete eine Webagentur. Die Ausstattung? Ein einfacher Schreibtisch, ein Computer, und der unerschütterliche Wille, digitale Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Der erste Auftrag: eine Website für ein 4-Sterne-Hotel – programmiert mit HTML und gestaltet für Netscape Navigator und den Internetexplorer, die damaligen Browser der Wahl.
Das Besondere an diesem Auftrag? Die Verbindung. Über den Steuerberater des Hotels kam der Kontakt zustande – ein Zufall, der Jahre später eine neue Bedeutung gewinnen sollte. 2019, genau 20 Jahre nach diesem Auftrag, kaufte „schmiddesign.“ die Immobilie dieses Steuerberaters.
Kreativität trifft auf Pioniergeist
Damals war das Internet noch eine neue, unerschlossene Welt. Mit einem 56k-Modem surfte man entweder oder telefonierte – beides gleichzeitig war unmöglich. Fabian Schmid programmierte HTML-Seiten von Grund auf, ohne CMS, ohne die Werkzeuge, die heute selbstverständlich sind. Als Entwicklungsumgebung dienten Microsoft Frontpage und der schlichte Editor.
Die Herausforderungen waren groß, doch der Reiz des Neuen überwog. Jede Zeile Code, jede Grafik war ein Schritt in eine Zukunft, die mehr versprach als nur digitale Visitenkarten. Die erste Website für das Hotel war mehr als nur ein Produkt – sie war ein Versprechen, dass digitale Möglichkeiten Unternehmen voranbringen können.

Einblick in die digitale Zukunft
Schon kurz nach der Gründung machte sich „schmiddesign.“ einen Namen. Die Kombination aus technischer Expertise und kreativem Design hob die junge Agentur von anderen ab. Kunden erkannten schnell, dass hier nicht nur Websites erstellt wurden, sondern digitale Geschichten erzählt und Geschäftsmodelle neu gedacht wurden.
Fabian Schmid erinnert sich an diese Zeit so:

Ein großer Traum
Zwischen 1999 und 2002 blieb Fabian Schmid zunächst der einzige Mitarbeiter. Doch alleine fühlte er sich nie. Kunden, Partner und Unterstützer sahen das Potenzial hinter seinen Ideen. Diese ersten Jahre waren geprägt von Experimentierfreude, Herausforderungen und einer unbeirrbaren Vision: eine digitale Zukunft mitzugestalten, die Unternehmen und Menschen verbindet.