Content-Management (Inhaltsverwaltung)
Content Management bezeichnet die strukturierte Erstellung, Bearbeitung, Organisation und Veröffentlichung von digitalen Inhalten – z. B. Texte, Bilder, Videos oder Downloads – auf Websites, in Apps oder anderen digitalen Plattformen.
Im Zentrum steht meist ein sogenanntes Content Management System (CMS), mit dem auch technisch weniger versierte Personen Inhalte pflegen und aktualisieren können.
Beispiel
Über ein CMS wie WordPress oder Webflow können Sie Blogartikel veröffentlichen, Bilder austauschen oder Seiten aktualisieren – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Typische Aufgaben im Content Management
- Redaktionsplanung und Content-Erstellung
- Pflege von Landingpages, Blogartikeln und Mediatheken
- Medien- und Dateiverwaltung
- Versionierung und Veröffentlichung
- Rollen- und Rechtemanagement (z. B. Redaktion, Freigabe, Admin)
Systeme & Tools
- CMS-Plattformen: WordPress, TYPO3, Webflow, Drupal, Joomla
- Headless CMS: Contentful, Strapi, Sanity – entkoppelt Backend & Frontend
- Erweiterungen: Plugins, Themes, Integrationen (z. B. SEO-Tools, Formulare)
Warum Content Management wichtig ist
- Ermöglicht kontinuierliche Pflege digitaler Inhalte.
- Spart Entwicklungsressourcen.
- Macht Unternehmen unabhängig in der Kommunikation.
- Unterstützt gezieltes Online-Marketing und SEO.
Professionelles Content Management bedeutet mehr als nur „Texte einpflegen“ – es vereint Strategie, Struktur, Redaktion, Usability und Technik.