Domain
Eine Domain ist der eindeutige, lesbare Name einer Website im Internet – sie ersetzt die schwer merkbare IP-Adresse eines Servers durch eine benutzerfreundliche Webadresse, z. B. denkstroeme.com. Domains sind zentrale Bestandteile der digitalen Identität von Unternehmen, Marken oder Projekten.
Beispiel
In der URL www.denkstroeme.com/karriere ist denkstroeme.com die Domain. Sie verweist auf die Serverstruktur, auf der die Inhalte der Website gespeichert sind.
Aufbau einer Domain
www.denkstroeme.com
- Top-Level-Domain (TLD) – z. B. .com, .de, .org
- Second-Level-Domain – meist der Marken- oder Projektname (hier: denkstroeme)
- Subdomain – optional, z. B. www, blog, shop
Arten von Domains
- Top-Level-Domains (TLDs): Allgemein oder länderspezifisch (z. B. .com, .de, .org, .net)
- Second-Level-Domains: Individuell wählbar (z. B. ihrname.de)
- Subdomains: Für einzelne Bereiche oder Anwendungen (z. B. shop.denkstroeme.com)
- Custom Domains: Eigenständig registrierte Domains mit Markenbezug
Verwendung von Domains
- Erreichbarkeit von Websites
- Einrichtung von E-Mail-Adressen (z. B. name@denkstroeme.com)
- Branding & Wiedererkennung
- SEO-Signal für Seriosität und Relevanz
- Technische Zuordnung über DNS-Einträge
Registrierung
- Domains werden bei Domain-Registraren (z. B. IONOS, STRATO, GoDaddy) oder über Hosting-Anbieter registriert
- Die Vergabe wird zentral über Registries verwaltet (z. B. DENIC für .de)
- Domainbesitz ist jährlich kostenpflichtig, Kündigung oder Nichtverlängerung kann zum Verlust führen
Domains sind einmalig – wer sich früh eine gute Adresse sichert, besitzt einen wertvollen digitalen Vermögenswert. Sie sind oft der erste Eindruck im Netz.