Experience Design
Experience Design – auch XD oder Erlebnisgestaltung genannt – ist ein ganzheitlicher Gestaltungsansatz, der darauf abzielt, positive, konsistente und sinnvolle Nutzererfahrungen über alle Berührungspunkte hinweg zu schaffen. Es geht nicht nur um Design im visuellen Sinn, sondern um das gezielte Gestalten von Erlebnissen – analog wie digital.
Beispiel
Wenn jemand mit denkstroeme.com interagiert – sei es beim Websitebesuch, in einem Newsletter oder bei einem Workshop – sorgt gutes Experience Design dafür, dass alles intuitiv, ästhetisch ansprechend, relevant und erinnerungswürdig ist.
Ziel von Experience Design
- Menschen in den Mittelpunkt stellen
- Emotionale, funktionale und ästhetische Qualität vereinen
- Reibungsverluste minimieren – Zufriedenheit maximieren
- Nutzerinnen und Nutzer durch positive Interaktionen an Marke und Produkt binden
Typische Anwendungsfelder
- Websites, Apps, Plattformen
- Kundenreisen (Customer Journeys)
- Branding & Packaging
- Veranstaltungen & interaktive Installationen
- Service- und Touchpoint-Gestaltung
Komponenten von Experience Design
- UX Design (User Experience): Nutzungsqualität digitaler Produkte
- UI Design (User Interface): Visuelle und interaktive Gestaltung
- CX (Customer Experience): Gesamterlebnisse über alle Kanäle hinweg
- Service Design: Gestaltung ganzer Dienstleistungsprozesse
- Content & Microcopy: Sprache als Teil des Erlebnisses
Methoden
- Personas, Empathy Maps
- User Journeys & Storyboards
- Prototyping & Testing
- Feedbackschleifen und iterative Optimierung
- Design Thinking & Co-Creation
Experience Design ist kein „nice to have“. Es ist ein zentraler Erfolgsfaktor in einer wettbewerbsintensiven, nutzerzentrierten Digitalwelt. Wer Menschen begeistert, bleibt relevant.