Zukunft braucht Herkunft – und eine Marke, die beides verbindet
Marken haben viele Aufgaben. Sie sollen Orientierung geben, Haltung zeigen, Vertrauen schaffen – und zugleich immer wieder den Blick nach vorn richten. Gerade bei etablierten Unternehmen stellt sich irgendwann die Frage: Passt unsere Marke noch zu dem, was wir geworden sind? Genau an diesem Punkt stand die Translogica GmbH – ein innovativer Anbieter für Logistiksoftware mit Sitz in Innsbruck und Kempten. Zum 20-jährigen Firmenjubiläum wurde klar: Die Substanz stimmt – aber das äußere Bild darf sich wandeln. Genau dieser Frage haben sich die Logistiksoftware-Experten von Translogica gestellt – und gemeinsam mit der Denkströme Gruppe eine Antwort gefunden.
20 Jahre Translogica – ein guter Zeitpunkt für Veränderung
Die Translogica GmbH zählt seit zwei Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Logistiksoftware im deutschsprachigen Raum. Die individuell anpassbaren, leistungsfähigen Lösungen sorgen dafür, dass Transportprozesse effizient und digital gesteuert werden und sind bei mittelständischen Speditionen ebenso im Einsatz wie bei großen Logistikdienstleistern. Zum 20-jährigen Jubiläum war klar: Die eigene Marke sollte nicht nur den technologischen Vorsprung, sondern auch das gewachsene Selbstverständnis des Unternehmens widerspiegeln.
„Unsere Software ist moderner denn je – das sollte sich auch in unserem Außenauftritt zeigen. Gleichzeitig wollten wir unsere Werte und unsere Herkunft nicht verlieren. Diese Balance war uns enorm wichtig“, so Translogica-Geschäftsführer Marc Pfaffenberger.
Für diesen anspruchsvollen Weg holte sich Translogica einen vertrauten Partner an die Seite: die Denkströme. Seit sechs Jahren arbeiten beide Unternehmen zusammen – in einem Verhältnis, das von Nähe, Vertrauen und Ehrlichkeit geprägt ist. Die Denkströme gilt als eine der führenden Unternehmensgruppen für Markenkreation, Kommunikation und Digitalisierung. Mit drei Standorten in Kempten, München und Hamburg entwickelt das Team ganzheitliche Markenstrategien – kreativ, tiefgründig und persönlich.
„Wir glauben an Marken, die echt sind – nicht an schöne Verpackung“, sagt Fabian Schmid, Gesch.ftsführer der Denkströme. „Darum starten wir nicht mit Design, sondern mit Analyse: Was macht dieses Unternehmen besonders? Was treibt die Menschen an? Welche Vision steckt dahinter?“
Geschäftsführung, Teamleitungen und Mitarbeitende wurden eingebunden. In regelmäßigen Workshops und wöchentlichen Terminen wurden Schritt für Schritt Positionierung, Vision und Markenbotschaften geschärft.
„Dieser enge Austausch war entscheidend“, betont Pfaffenberger. „Wir wollten keine Lösung von der Stange, sondern ein Ergebnis, das sich nach uns anfühlt.“
Die neue Markenidentität spiegelt diesen Anspruch in jeder Facette, denn es wurde bewusst nicht nur auf das Design geachtet, sondern auch auf narrative Konsistenz. Vision, Mission und Werte wurden gemeinsam geschärft und in Sprache übersetzt. Die neue Marke ist somit kein oberflächliches Rebranding, sondern ein identitätsbasiertes Kommunikationssystem, das in allen Kanälen funktioniert.
Das Ergebnis dieses intensiven Prozesses ist ein Markenauftritt, der sowohl strategisch als auch gestalterisch überzeugt. Das neue Logo zeigt ein abstrahiertes Paketstück in Bewegung – ein Symbol für Dynamik, Präzision und Weiterentwicklung. Die gewählte Typografie, „Ubuntu“, schlägt die Brücke zur Entwicklerkultur und digitaler Offenheit. Die Farben, die Bildsprache, der Tonfall: Alles wurde überarbeitet, verdichtet, verfeinert. Gleichzeitig war es ein emotionaler Prozess. Denn der Abschied vom bisherigen Erscheinungsbild fiel nicht leicht. „Veränderung braucht Begleitung“, sagt Schmid. „Deshalb war es uns wichtig, alle mitzunehmen – von der Gesch.ftsführung bis zu den Mitarbeitenden. Nur so entsteht echte Identifikation.“
Heute präsentiert sich Translogica mit einem Markenauftritt, der weit mehr ist als eine neue Optik. Es ist ein Ausdruck von Haltung, Innovationskraft und Zukunftssicherheit. Ob in der Imagebroschüre, im Web, auf Messen oder im Recruiting – die Marke funktioniert über alle Kanäle und vermittelt klar, wofür Translogica steht. „Es war ein gemeinsames Wachsen. Heute sehen wir unsere Marke und wissen: Das sind wir“, so Pfaffenberger.