Cybersicherheit ist Chefsache

10 Expertentipps wie Sie Ihre IT-Infrastruktur vor Hackern und Spam schützen

In den vergangenen Wochen haben gezielte Ransomware-Attacken auf Gesundheitseinrichtungen in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. Die Angriffe hatten gravierende Folgen: Patientendaten wurden verschlüsselt und horrende Lösegeldforderungen an die Krankenhäuser gestellt. In einigen Fällen kam es sogar zu einer Lahmlegung der IT-Systeme, was lebensbedrohliche Situationen für Patienten zur Folge haben konnte.
 

Datenraub und Erpressung: Die perfide Strategie der Hacker

Die Täter von Ransomware-Angriffen gehen skrupellos vor. Neben der Verschlüsselung sensibler Patientendaten stehlen sie diese häufig auch, um den Druck auf die Opfer zu erhöhen. Mit der Androhung der Veröffentlichung oder des Verkaufs der Daten versuchen die Kriminellen, zusätzliche Lösegeldzahlungen zu erpressen.

Die sensiblen Daten, die in Krankenhäusern gespeichert sind, machen diese zu einem attraktiven Ziel für Hacker. Die Denkströme Gruppe empfiehlt eine Ransomware-Follow-Up-Prüfung durchzuführen. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Es ist sinnvoll, eine Untersuchung bei Unternehmen durchzuführen, bei denen ein hohes Risiko besteht, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden.
 

Prävention statt Reaktion

Wir möchten Krankenhäuser und andere Einrichtungen im Gesundheitswesen für die Bedrohung durch Ransomware sensibilisieren und ihnen helfen, sich besser zu schützen.

Wir empfehlen eine Reihe von technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen. Dazu gehören unter anderem:

Regelmäßige Sicherheitsupdates: Betriebssysteme und Softwareprogramme sollten stets auf dem neuesten Stand gehalten werden, um Sicherheitslücken zu schließen, die von Hackern ausgenutzt werden könnten.

Datensicherung: Regelmäßige Backups der wichtigsten Daten sind unerlässlich, um diese im Falle eines Angriffs wiederherstellen zu können.

Schulung der Mitarbeiter: Mitarbeiter sollten in puncto Cybersicherheit geschult werden und wissen, wie sie mit verdächtigen E-Mails, Anhängen und Websites umgehen müssen.

Zugriffsbeschränkungen: Der Zugriff auf sensible Daten sollte auf ein Minimum beschränkt werden.

Verwendung von Sicherheitssoftware: Virenscanner und Firewalls können helfen, Schadsoftware zu blockieren.
 

Der Schutz vor Ransomware-Angriffen ist eine komplexe Aufgabe, die die gesamte Organisation umfassen muss. Jeder muss das Thema Cybersicherheit ernst nehmen und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen, um die IT-Infrastruktur zu schützen und die Mitarbeiter zu sensibilisieren.

Neben der akuten Bedrohung durch Ransomware-Angriffe sehen sich Unternehmen auch weiterhin mit Spam-Attacken auf ihren Websites konfrontiert. Um die Sicherheit der Nutzer zu verbessern und die eigene Website vor Spam zu schützen, hat die Denkströme Gruppe ihre Kontaktformulare mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet.
 

Neue Hürde für Spammer

Zeitlich begrenzte Dateneingabe: Ein automatischer Timer begrenzt die Zeit, die für die Eingabe der Daten im Kontaktformular zur Verfügung steht. Bots und Spammer, die automatisierte Skripte verwenden, werden so daran gehindert, das Formular auszufüllen.
 

Aktualisieren Sie die Login-Daten für Ihr CMS

Regelmäßig das Passwort zu ändern gilt nicht nur für Fremdnetzwerke und Plattformen, sondern auch für Ihr eigenes Content-Management-System (CMS). Stellen Sie sicher, dass Sie ein starkes Passwort verwenden und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, falls diese Option verfügbar ist.
 

Nutzen Sie das Double-Opt-in-Verfahren

Bei diesem Verfahren erhalten Sie nach der Registrierung auf unserer Website eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Erst wenn Sie diesen Link klicken, wird Ihre Registrierung abgeschlossen. Dies stellt sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf Ihre Daten erhalten.
 

Zusätzliche Schutzmaßnahmen für Nutzer

Neben den technischen Maßnahmen können auch Sie als Nutzer selbst aktiv zum Schutz vor Spam und anderen Online-Bedrohungen beitragen. Dazu gehört die Verwendung von starken Passwörtern, die regelmäßige Aktualisierung der Login-Daten und die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, sofern diese verfügbar ist. Ein starkes Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig und verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für verschiedene Konten.

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